“”

Moerschen – traditionell erfolgreich

Unser Familienunternehmen, das inzwischen in der fünften Generation geführt wird, setzt auf Qualität und Erfahrung. In unseren traditionell starken Sortimenten wie der Kartoffeltechnik entwickelten wir schon in den 1950er Jahren eine besondere Expertise im Vertrieb und Service. Unser Anspruch ist es seit jeher, Gesprächspartner und Lösungsanbieter auf Augenhöhe zu sein.

1893 - 1950

Fortschritt bringt Veränderungen

Bis 1950 expandiert die 1893 von Conrad Moerschen gegründete, klassische Schmiede der Familie zum modernen Schlossereibetrieb: Das Unternehmen stellt landwirtschaftliches Gerät und Hänger aller Art her. Nach der Übernahme durch Sohn Heinrich Moerschen 1932 beginnt der Handel mit den produzierten Geräten der Marke Moerschen, die sich einer großen Nachfrage erfreuen. Moerschen übernimmt den Vertrieb von Traktoren der Firma Hanomag.

1956

Expansion und Neuerungen

Seit 1956 unterstützt die Tochter Heinrich Moerschens Marga mit ihrem Ehemann Paul Schröer den elterlichen Betrieb. Die Handelsgeschäfte werden kontinuierlich ausgebaut und der mobile Kundendienst als Markenzeichen etabliert. Als innovatives Unternehmen übernimmt Moerschen wichtige Handelsmarken wie Grimme, Massey Ferguson, Lemken und Hagedorn.

1960er Jahre

Trotz Rückschlägen erfolgreich

1961 verstirbt Namensgeber Heinrich Moerschen. Trotz dieses Verlusts verzeichnet Moerschen in den folgenden Jahren weitere Erfolge: 1965 wird der Bau eines separaten Ersatzteillagers mit Ausstellungsraum abgeschlossen. Ab 1968 erweitert der Betrieb das Produktangebot in Richtung Garten- und Kommunaltechnik. Nach erfolgreichem Vertragsabschluss mit den Gutbrod-Werken vertreibt Moerschen Gutbrod-Markenprodukte.

1974 - 1989

Mehr Platz für den 3. Generationenwechsel

Ein neues Betriebsgebäude mit großer Werkstatt wird 1974 in St. Tönis eingeweiht. Geräumige Ausstellungs- und Lagerflächen sowie ein Verwaltungsgebäude bieten neuen Raum für Entwicklung. Aufgrund innerbetrieblicher Umstrukturierungen wird die Sparte Elektrotechnik verkauft. 1986 wird Paul Schröer nach dem Tod seiner Frau Gesellschafter. Seit 1987 ist auch Tochter Jutta Schröer-Ulbricht, nach abgeschlossenem Jurastudium und einjährigem Praktikum bei der Kölner Firma Gebrüder Finger, an der Betriebsleitung beteiligt. Nach einer schweren Erkrankung von Paul Schröer im Jahr 1989 übernimmt Jutta Schröer-Ulbricht die Geschäftsführung.

1990er Jahre

Diversifizierung als Stärke

1990 beginnt die aussichtsreiche Zusammenarbeit mit PowerBoss. Das erfolgreiche US-amerikanische Unternehmen stellt Kehrmaschinen für die Schwerindustrie her. Moerschen fungiert zunächst als Händler und später zusätzlich als Importeur der PowerBoss-Produkte für Deutschland. Seit 1991 vertreibt Moerschen außerdem die von der Firma Kubota produzierten Kompakttraktoren. Die Ausstellungshalle muss ein weiteres Mal erweitert werden und wird 1996 in Betrieb genommen.

Jahrtausendwende

Mit Qualität und Vielfalt ins 21. Jahrhundert

1997 übergibt Paul Schröer seine Geschäftsanteile an Jutta Schröer-Ulbricht. Neue Vertragsabschlüsse folgen: Moerschen vertreibt als Importeur die Produkte von Antonio Carraro, italienischer Marktführer für Spezial- und Weinbautraktoren. Auch die Produkte der Firma Krone gehören seit 2002 zum Vertriebssortiment von Moerschen; der erste Big X 1100 überhaupt wird an das Lohnunternehmen P. & P. Coenen übergeben.

seit 2002

Fachleute für Fachfragen

Mit der systematischen Ausweitung unseres Sortiments über die Jahrzehnte wurde die Spezialisierung unserer Teams in Vertrieb und Reparaturservice erforderlich, um den unterschiedlichsten Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Nach dem Motto "Fachleute für Fachfragen" haben wir jedes neue Sortiment mit der Einrichtung eines Spezialisten-Teams verbunden, das Ihnen qualifiziert und in der Hochsaison auch 24 Stunden an 7 Tagen zur Verfügung steht.

2010 bis heute

Seit 5 Generationen nachhaltig erfolgreich

Mit Horsch Leeb und JCB prägen zwei weitere starke Partnerschaften unser Wachstum in den 2010er Jahren. Das facettenreiche Sortiment führt auch dazu, die räumliche Weiterentwicklung für Ausstellungsflächen, Werkstatt und Ersatzteillager voranzutreiben. Nach dem Bau der neuen Werkstatthalle am Tempelsweg in 2010 wird 2019 unser zweiter Standort, exklusiv für Ernte- und Pflegetechnik, bezogen. Auf 10.000 m2 Fläche bieten moderne und großzügige Räumlichkeiten beste Voraussetzungen für das weitere Wachstum unserer Landtechnik-Teams. Veit Ulbricht, Ur-Urenkel des Firmengründers, wird 2019 Teil der Geschäftsführung.

Seit jeher

Ausgezeichneter Service

Eine besonders hohe Servicequalität ist seit jeher unser gelebter Anspruch. Für unseren Kundenservice wurden wir bereits 4 mal mit dem Agrartechnik Service Award ausgezeichnet. Die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte zeigt uns, dass es dabei am Ende einzig auf das Team ankommt – die Menschen, die sich jeden Tag aufs Neue voller Motivation und Leidenschaft den Herausforderungen stellen, die Sie, unsere Kunden, für uns bereithalten. Wir alle freuen uns schon jetzt auf den nächsten Kontakt mit Ihnen.

Fachleute für Fachfragen.

Für allgemeine Anfragen nutzen Sie am besten unseren Rückrufservice. So können unsere Mitarbeiter immer genügend Zeit für Ihr Anliegen mitbringen.

Ihre Ansprechpartner